In über 70 Ländern dieser Welt wird gefoltert, zu Unrecht eingekerkert oder gar gemordet: viele einfache Leute, Frauen und Männer, manchmal auch Kinder; oft auch Menschenrechtler, Journalisten, Rechtsanwälte, Priester, die sich für die gerechte Behandlung von Menschen in Not eingesetzt haben und von der Staatsgewalt zum Schweigen gebracht werden sollen.


Wir setzen uns ein für die Würde
und die Rechte der Menschen


Beten
uns in Gedanken mit den Gefolterten verbinden, für sie Mut und Kraft erbitten. Für die Verantwortlichen den Geist Gottes erflehen, damit sie umdenken.

Briefe schreiben
an die Verantwortlichen: das Unrecht öffentlich machen und anprangern. Je mehr Briefe, desto eher geben die Machthaber nach.

Informieren
uns selbst und andere, wie Aggression und Unrecht entstehen. Neue Handlungsmuster lernen.

Jeden Monat danken wir Gott dafür, dass Gefangene frei kamen.


Es geht uns darum, eine ureigene christliche Aufgabe in Angriff zu nehmen, nämlich Teile der Bergpredigt – die wichtigste Botschaft des Evangeliums – so weit wie möglich wahr zu machen durch Wort, Schrift und Tat.